Die Eigenbluttherapie ist eine unspezifische Reiz- bzw. Umstimmungstherapie, bei der entnommenes Blut (bis zum 2 ml) direkt oder wieder aufbereitet in die Muskulatur oder ins Unterhautfettgewebe injiziert wird. Blut enthält alle wichtigen Informationen des Körpers. Das injizierte Blut ruft einen Gewebereiz hervor, woraufhin der ganze Körper reagiert, da er das Blut nun als Fremdkörper erkennt und Abwehrreaktionen in Gang setzt, speziell auf die krankhafte Information im eigenen Blut. Es kommt zu einem Anstieg der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) mit einer Auslösung verschiedener Immunreaktionen und einer Beschleunigung des Stoffwechsels. Somit wird die körpereigene Abwehr also angeregt, gegen eine Erkrankung vozugehen und so die Therapie von außen zu unterstützen. Es gibt verschiedene Methoden der Eigenbluttherapie. Die ist kombiniert mit Homosiniatrie für Heuschnupfen. Für die Therapie benötigt man gewöhnlich 10 Sitzungen.

 

Anwendungsgebiete

Abwehrscwäche

Allergien

Asthma

Blutbildungsstörungen

Erschöpfungszustände

Hauterkrankungen

Infektionen

Mykosen

Rekonvaleszenz

Rheumatische Erkrankungen

Wechseljahrsbeschwerden

Infektanfälligkeit

Heuschnupfen