Chronische Erkrankungen können auch chronische Entgiftungsstörung bedeuten. Der Mensch sammelt im Laufe seines Lebens auf verschiedenste Weisen Gifte an. Je nach Verfassung der körpereigenen Entgiftungsfunktionen werden diese Gifte abgelagert und angereichert. Je stärker der Körper durch Belastungen wie Umweltgifte, Genussgifte (Alkohol, Kaffee, Zigaretten, Schokolade), Medikamente (aber auch Amalgam-Füllungen) oder Wassermangel etc. ausgesetzt wurde, desto anfälliger und geschwächter wird er. Dadurch können verschiedene Erkrankungen ausgelöst werden.

 

Bei chronisch erkrankten Patienten hat man festgestellt, dass sie oft über viele Jahre lang starken Belastungen ausgesetzt waren. Durch eine gezielte Entgiftungstherapie, die insbesondere die körpereigenen Entgiftungsmechanismen anregt, lassen sich solche „gehorteten „Belastungen“ und Giftstoffe ausleiten und sehr oft selbst schwere oder “hoffnungslose” Leiden gut heilen. Wichtige Voraussetzung dabei ist immer, dass eine mehr als ausreichende Menge an Wasser getrunken wird, die diesen Prozeß (über die Nieren) unterstützt. Ist der Körper von Giften und Blockaden befreit und sind die Selbstheilungskräfte erst einmal angeregt und gestärkt, beginnt der Heilungsprozess Schwermetallausleitung. Die landläufige Meinung, das alle Schwermetalle giftig sind ist in Prinzip falsch. In sehr kleinen Mangen sind sie absolut lebensnotwendig wie zB Kobalt, Kupfer, Mangan. Einige Schwermetalle haben aber ein Giftwirkung. Unser Organismus ist Inder Lage auszuscheiden und so reichern sie sich in unterschiedlichen Geweben an. Einige Beispiel dazu sind Blei, Cadmium, Kupfer,  und Quecksilber die mit Hilfe der Chelatttherapie und Zeolithe ausgeleitet werden können.

 

Anwendungsgebiet

chronische Müdigkeit 

Konzentrationsschwierigkeiten

Schlafstörungen

Vegetative Dystonie